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die mit mir leben

Linolschnitt, Ölfarbe auf Karton

Spinnen, Libellen und Baummäuse, Hühner, Füchse, Katzen und Fliegen. Es sind viele, die diesen Ort „mein“ nennen. Die wachsende Serie von Linolschnitten entsteht in kalten Winternächten, wenn ich mich an die Bauern erinnert fühle, die vor mir auf diesem Hof lebten. Ich schneide Linoleum, so wie sie ihre Werkzeuge 
schliffen während sie sich Geschichten erzählten, von den Tieren die mit ihnen lebten.

geliebter Antoine

Kupferstiche & Linolschnitte


Auszüge aus einer visuellen Biografie von Antoine de Saint-Exupéry. Die Illustrationen entstanden entlang der Briefe, die Antoine und seine Mutter sich schrieben und zeichneten.

light on You

Öl auf Leinwand

Körper entstehe wenn licht auf Materie fällt. 

Ideen passieren, wenn Sinn auf Motivation trifft.

Floras Karneval

Buntstift auf Papier

 

Die Serie bearbeite das Gedankenspiel wie es aussähe wenn Pflanzen sich verkleiden könnten. Wer würden sie sein wollen, was würden sie tragen, was würde man von Ihnen denken? 

Ein Versuch den Wurzeln Flügel wachsen zu lassen.

Wildpflanzen der Gascogne

Bleistift, Fineliner & Aquarell 

auf Papier

Diese Serie ist Studium und Dokumentation der Pflanzenwelt, die auf meinem Hof, in der Gascogne zu finden ist. Es ist der Versuch sie über die Zeichnung besser kennen zu lernen. 

TUSHE & DRUCK

L'ENCRE ME PARLE

Naturtinte auf Papier

Meine Faszination für Tusche und Tinte beginnt in der Eigenwilligkeit mit der die Flüssigkeit ihre Linie zieht. Sättigung, Dichte, Konsistenz - jede Tinte ist anders. Doch was ist Tinte eigentlich genau? Ich stieß auf eine Erklärung die mich fesselte: „Tinte kann aus allem gewonnen werden, was Farbe hat"(Jason Logan).

Pigmente, Wasser und Zeit lautet das Rezept, der Rest ist dem Koch überlassen. 

In dieser Reihe erforsche ich die Dynamik meiner selbst gebrauten Farben, filtriert oder unfiltriert, gerührt oder geschüttelt, flüssig oder trocken.

Fließrichtung

Tusche & Gouache auf Papier

Der Raum, die Tiefe der Schwärze und 

das Rot der Signaturen, entspringt der japanische Tradition der „Sumi-e“ Malerei.

Ohne mir kulturelle Aneignung anmaßen

zu wollen, suche ich einen Weg diese Technik aufzugreifen und eigene

Dynamiken zu entwickeln. Am Anfang

steht dabei die Frage ob die Technik

der Sumi-e aus ihrem geografischen,

historischen und kulturellen Kontext

entnommen werden kann ohne sie zu

imitieren.

STAUB & FARBE

Mixed media

 

Ein 200 Jahre altes Bauernhaus, Erinnerungen, Staub, Partikel, Farbfetzen und jede Menge Sternenhimmel... 

Was passiert, wenn man alles zusammen mischt und einmal kräftig durchschüttelt?

Bodies

Bleistift & Acryl auf Leinwand

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